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Manfred Merz

Bibliographie

Klein, aber oho

Hobbytrain stellt seinen BLS-Robeln weitere Modelle in schweizerischem Farbkleid zur Seite. Neu sind die Gleiskraftwagen im Massstab 1 : 160 auch als Sersa- oder SOB-Versionen erhältlich. «Eine nette Bereicherung der N-Anlage», lautet das Fazit von LOKI-Autor Manfred Merz, der die technisch verbesserten Modelle eingehend begutachtet hat.

Macken ausmerzen

Nach dem Erscheinen der Steuerwagen BDt sind die BLS-Autoverladewagen von Hobbytrain wieder in den Fokus der N-Szene gerückt. Die erstmals 1987 erschienenen Wagenmodelle sind optisch ansprechend, werden jedoch von einigen kleinen Unzulänglichkeiten begleitet. LOKI-Autor Manfred Merz hat bei seinen Wagen für Abhilfe gesorgt und zeigt im folgenden Beitrag auf, wie er das gemacht hat.

Das doppelte Lokchen

Nach dem Vorbildbericht (siehe LOKI 2 | 2021) geht es mit der Schau der Vectron-Modelle los. Anhänger des Massstabs 1 : 160 können zwischen den Interpretationen der Firmen Fleischmann und Hobbytrain wählen. Unser N-Spezialist Manfred Merz hat sich die beiden Vectron-Modelle angeschaut und sie einem Vergleich unterzogen.

Immer ein Ass auf der Hand

Wer wagt, gewinnt! Mit diesem bestens bekannten Leitsatz lancierte ARWICO 2007 die Produktlinie Swiss Line. Das Projekt, heute unter dem Markennamen ACE bekannt, entwickelte sich zu einer beeindruckenden Erfolgsstory. Über die ursprüngliche Idee, die Entwicklung, das Engagement, aber auch den Aufwand, der dahintersteckt, berichtet LOKI-Autor Manfred Merz.

Ein N-Klassiker lebt digital neu auf

«Nach Umbau wertvoller Kleinserienmodelle, zum Beispiel auf Digitaltechnik, droht ein erheblicher Wertverlust!» So die Meinung vieler Modellbahnsammler. Unserem Autor Manfred Merz sind die klassischen Loks für den reinen Vitrineneinsatz aber viel zu schade, und deshalb hat er den Umbau gewagt. Über sein Vorgehen und das Ergebnis berichtet er im folgenden Beitrag.

Ein neuer Frühling

Die kultige Sauschwänzle-Anlage ist die Keimzelle einer eigentlichen Modelleisenbahnlandschaft in Spur N von Manfred Merz. Doch leider schien die Anlage nach 40 Jahren irgendwie aus der Zeit gefallen zu sein. Daher hatte der LOKI-Autor entschieden, sein Frühwerk einer ordentlichen Frischzellenkur zu unterziehen. Hier zeigt Merz, wie er vorgegangen ist.
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