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Porträt

Die Hang(an)lage

Dem Bau einer Modellbahnanlage, sei es im heimischen Keller oder draussen im Garten, gehen immer fantastische Träume voraus. Während der Planung mischt sich dann jeweils die Realität ein und ändert die eine oder andere Baumöglichkeit. René Stamm hat eine solche «Anlage in Hanglage» oder kurz Hang(an)lage für uns besucht.

Die analoge Anlage

Lange Züge fahren zu lassen, war ein lang gehegter Wunsch von Bruno Pfiffner. Ab 2003 hat er sich diesen endlich erfüllt. Entstanden ist eine Anlage, wo sich H0 und H0m treffen. Dank seiner Treue zum analogen Betrieb ist Pfiffner bis zum heutigen Datum der Chef seiner eigenen Anlage geblieben.

Wo die Braunkohle auch die Modelleisenbahn prägt

Der Abbau von Braunkohle prägt die Niederlausitz im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen. Das «schmutzige» Geschäft wird natürlich auch auf Modelleisenbahnanlagen in der Region umgesetzt, zum Beispiel beim Lausitzer Modelleisenbahn-Verein. Ein Bericht über eine Anlage, die sich etwas abhebt von dem, was wir aus der Schweiz kennen.

«Es bitzeli Gotthard»

Der Mythos Gotthard berührt einige Modelleisenbahner im In- und Ausland. Wer einmal mit dem Virus infiziert wurde, der wird ihn so schnell nicht wieder los. So auch Heinz Muheim. Mit viel Liebe zum Detail und dem richtigen Blick für realistische Gestaltung auf und neben dem Bahndamm hat er ein kleines Stück Gotthard im Massstab 1 : 87 nachgebaut.

Alpine Eisenbahnerträume auf grosser Spur

Im bernischen Liebefeld erfüllt sich der Modellbahner Michael Oppliger einen grossen Traum: Er baut sich ein Modellbahnparadies in Spur 0/0m. Dabei hat er eine abenteuerliche und weitläufige Streckenführung entworfen, welche für jeden Besucher sehr spannend ist. Unser Autor Dominik Gurtner hat sich auf eine grosse alpine Rundreise begeben und erzählt uns davon.

Zwischen Gletsch und Furka

Der Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) ist es zu verdanken, dass die Strecke Realp-Oberwald nach ihrer Einstellung nicht in Vergessenheit geraten ist. Heute sorgen Touristenzüge mit Dampf und Diesel für Leben an der Furka. Mit demselben Fieber hat manch einer der Aktiven das Erlebte mit nach Hause genommen und im Modell umgesetzt.
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