Leere Shops und Kurzarbeit
Auch Modelleisenbahngeschäfte mussten wegen des Coronavirus auf behördliche Anweisung hin schliessen. Welchen Effekt hatte das auf den Umsatz? Wie blieben die Betreiber der Shops dennoch im Kontakt mit den Kunden? LOKI-Autor Andreas Tschopp hat nachgefragt.
«Da wir gut 75% des Umsatzes im Verkaufsgeschäft machen, schmerzt uns die Schliessung natürlich sehr», erklärt Michael Roder, der sich frühzeitig auf die Coronavirus-Situation vorbereitete und deshalb zeitnah seinen Betrieb anpassen konnte. Weil der Schock für einige Kunden wohl gross war, sei es am Anfang sehr ruhig gewesen. «Nun haben wir aber eine erhöhte Nachfrage im Onlineshop, da Kunden, wenn möglich, ihr Hobby natürlich in dieser Situation weiterbetreiben wollen», führt Roder aus…